
Alariks Spiegelwelt
Geschichten, Fragmente und Spiegelungen aus einer Welt, die nur teilweise unsere ist.
Hier verwandeln sich Schatten in Figuren, Gedanken in Rituale – und jede Erzählung ist eine Reflektion, die mehr zeigt als sie verbirgt.
Willkommen im Spiegelkabinett zwischen Symbol und Substanz.
„Die Dinge, die mit uns schlafen“
20. Oktober 2025

📘 Veröffentlicht!
Alariks Gedicht „Die Dinge, die mit uns schlafen“ erscheint in der neuen Anthologie des Lyrik-Erker 89 (Daedalus-Verlag). Es wurde im Rahmen der Ausschreibung ausgewählt.
> Hier geht’s zur Anthologie (ISBN 978-3-89126-109-5): Am Erker 89
„Die verborgene Tür im Traum“
16. Oktober 2025

📘 Veröffentlicht!
Alariks Kurzgeschichte „Die verborgene Tür im Traum“ erscheint in der neuen Anthologie des Utzverlags (Literareon Reihe). Die Geschichte wurde im Rahmen des Kurzgeschichten-Wettbewerbs ausgewählt.
> Hier geht’s zur Anthologie (ISBN 978-3-8316-2502-4): Hintertür
„Was kam mit dem roten Ballon – jetzt in etcetera 99“
12. September 2025
Ein Ballon taucht auf, ein Schatten folgt.
Meine Kurzgeschichte hat ihr Zuhause gefunden – in der aktuellen Ausgabe der Literaturzeitschrift etcetera 99 der Literarischen Gesellschaft St. Pölten.
Eine Geschichte über das, was bleibt, wenn das Unsichtbare die Grenze zur Wirklichkeit überschreitet …
„Wer den roten Ballon selbst aufsteigen sehen will, findet ihn hier …“
🕯️ Heft bei Literarische Gesellschaft St. Pölten bestellen
Wettbewerbstexte und Ausschreibungen
14. Juni 2025
Eingereichte Schatten – Kurzgeschichten & Gedichte 2025
Einige der Geschichten aus Alariks Spiegelwelt sind auf Reisen –
eingereicht bei Literaturwettbewerben und Ausschreibungen, wo das Unausgesprochene, das Verborgene und das Zwischen-Weltliche gefragt sind.
Manche Geschichten lassen sich nur erzählen, wenn man ihnen Raum gibt, gehört zu werden:
Kurzgeschichten
„Das Fest der letzten Reben“ Thema: Mysteriöse Spätlese – Shadodex, Verlag der Schatten
„Vermisst: Umbro, Schatten, leicht sarkastisch“ Thema: Schattige Viecher – Shadodex, Verlag der Schatten
„Was kam mit dem roten Ballon“ Thema: Luftballons – etcetera 99, Literarische Gesellschaft St. Pölten
„Die verborgene Tür im Traum“ Thema: Hintertür – utzverlag
„Nicht ich“ Wortlaut 2025 – Thema: geheim, Radio FM4
„Die verlorenen Verse“ Am Erker 89 – Literaturzeitschrift Am Erker
Gedichte (ebenfalls eingereicht bei Am Erker)
„Die Dinge, die mit uns schlafen“
„Der Moment der Entscheidung“
Am Erker 89
Die Titel bleiben noch hinter Schleiern – Inhalte folgen, wenn der Schattenrat geurteilt hat – und die Geschichten zurückkehren.
Mein Partner, der Dämon
von Kirala Parlin
28. Juni 2025
Er kam nicht mit Flammen, nicht mit Schwefel.
Er kam mit einem Stuhl – und setzte sich zwischen uns.
Was wir nie sagten, sprach er.
Was wir nie sahen, war er.
Und als wir endlich wieder Worte fanden, war er schon auf dem Weg zur nächsten leisen Katastrophe.
Man nennt ihn Markus.
Aber das ist nicht sein Name.
Die Ikone zerbricht
Über die energetische Zersetzung von Ruhm
24. Juni 2025
Ruhm hat viele Gesichter.
Einige glänzen, andere flackern – doch alle sind Hüllen, die aus Licht gebaut wurden und aus Erwartungen.
In der Welt der Ikonen zerfällt Wahrheit zu Stil, Geschichte zu Pose.
Was wir sehen, sind nicht Menschen, sondern Bilder – gefüttert mit Sehnsucht, aufgeblasen mit Bedeutung.
Dieser Text folgt einer Spur, die durch die Risse jener Bilder führt.
Er ist kein Nachruf auf alte Sterne, kein Skandalbericht – sondern eine Resonanz auf das, was übrig bleibt, wenn Projektionen sich entladen.
Was geschieht mit einem Symbol, wenn es die Kraft verliert, das Unsichtbare zu binden?
Vielleicht erzählt es dann mehr über uns als je zuvor.
Es beginnt mit einem Licht.
Ein Licht, das wärmt, das blendet, das sammelt.
Es zieht Blicke an wie Insekten in der Nacht. Die Leinwand flackert – und ein Gesicht wird zur Fläche, auf die Millionen hoffen, träumen, begehren.
Doch Ruhm ist keine Gabe.
Er ist ein Handel.
Du gibst dein Gesicht – und bekommst ein Bild zurück, das dir nicht mehr gehört.
Die Ikone, die du wirst, ist nicht du.
Sie ist ein Echo, ein Wunsch, ein Schatten aus anderer Sehnsucht.
Und irgendwann beginnt es zu flackern.
Ein Hauch geht durch das Bild.
Es ist kaum zu sehen – nur ein kleiner Riss.
Aber der Riss wächst.
Was einst göttlich erschien, wird spröde.
Was glänzte, beginnt zu blättern.
Denn Bilder, die auf fremder Projektion ruhen, tragen den Keim des Zerfalls in sich.
Die alten Sterne Hollywoods leuchten noch – aber in einem anderen Spektrum.
Sie sind nicht tot.
Sie sind überladen.
Ihre Namen hallen nach in den Ritzen der Geschichte, getränkt mit Geschichten, die nie ganz stimmten – aber oft geglaubt wurden.
Und wenn man lange genug auf eine zerbrochene Ikone blickt, beginnt man etwas zu erkennen:
Nicht den Ruhm.
Nicht den Fall.
Sondern das energetische Flirren dazwischen.
Ein Übergang.
Ein Leck im kollektiven Bewusstseinsfeld.
Ein Ort, an dem nicht das Licht stirbt – sondern die Kontrolle über seine Richtung.
Inspiriert von den Schattenbildern aus Hollywood Babylon von Kenneth Anger.
Die 1000 Lichter

24. Juni 2025
Manche sagen, sie hätten sie gesehen – diese Lichter, tanzend wie Insekten am Rand des Denkens.
Sie meinen: „Da ist etwas.“
Ein Muster, vielleicht.
Ein Flüstern, das nicht von hier stammt.
Doch das Licht in der Spiegelwelt fragt nicht nach Herrschaft.
Es fragt nach Erinnerung.
Denn die 1000 Lichter sind kein System. Sie sind Risse.
Splitter im Strom der Bedeutung.
Widerschein dessen, was einst ein Ganzes war – bevor es zerfiel in Namen, Zeichen, Regeln.
Jeder Lichtpunkt trägt etwas Altes.
Etwas, das du vergessen hast.
Du glaubst vielleicht, es sei gefährlich, sie zu sehen.
Doch gefährlich ist nicht das Sehen.
Gefährlich ist, sie zu deuten wie ein Code –
als gäbe es nur eine Lösung, nur eine Wahrheit, nur eine Kraft dahinter.
In Wahrheit: Sie sprechen nicht zu dir.
Sie antworten dir.
Denn jedes Licht ist eine Reaktion.
Eine Berührung aus dem Unsichtbaren.
Du betrittst die Welt – und das Licht formt sich um deine Bewegung.
Vielleicht erkennst du ein Zeichen. Vielleicht nur ein Flimmern.
Doch wenn du still genug wirst, wirst du spüren:
Du bist Teil dieses Feldes.
Und wenn du eines Tages zwischen den Lichtern gehst –
nicht als Jäger, nicht als Wissender –
sondern als jemand, der antwortet,
dann wirst du verstehen:
Nicht sie beleuchten dich.
Du bringst sie zum Leuchten.
Inspiriert von der Umkehrung eines Symbols – gegen die Angst, für das Hören zwischen den Dingen.
Der Winkel der zweiten Stunde
25. Mai 2025
Ein Fall, der keiner war. Eine Suche, die sich umkehrt. Eine Karte, die schlägt.
Alarik folgt der Spur einer verschwundenen Frau in ein Kloster jenseits des Sichtbaren – und gerät in einen Raum, der nicht geortet werden kann. Dort warten drei Karten. Eine fehlt.
Je länger er sucht, desto mehr beginnt die Zeit, sich zu wenden – und das Rad sich in ihm selbst zu drehen.
Eine okkulte Kurzgeschichte über Identität, Resonanz und das, was zwischen den Stunden liegt.
Fundstücke aus Alariks Notizbuch
Gesang des Einen
21. Juni 2025
Im Schweigen vor der Zeit, da war ein Licht, kein Ort, kein Werden – nur das reine Ich. Nicht „mein“, nicht „dein“, kein Du, kein Wir, nur stiller Grund – Bewusstsein, Hauch, ein Hier.
Aus ihm erwacht das Spiel der Welt: Materie tanzt, der Raum sich dehnt, die Zeit beginnt zu weben sacht aus Ewigkeit ein Tag, eine Nacht.
Und alles trägt, ob fern, ob nah, den Klang des Einen in sich da. Ein jeder Schritt, ein jedes Sein ist Spiegel jener Urerschein.
Wer dies erkennt, wird selbst zum Lied, das aus dem einen Quellgebiet nicht trennt, nicht richtet – nur durchdringt und Schöpfung in die Formen bringt.
So lebt der Mensch in neuer Art, nicht Herr, nicht Knecht, doch offenbart als Teil des Ganzen, klar und licht – Ein Tropfen, der vom Ozean spricht.
Zweitveröffentlichung autorisiert: Auch erschienen auf https://t.me/DudeWEblog_Reloaded/10475
„Nur dort“
12. Juni 2025
Ich war schon einmal hier.
Nicht gestern, nicht je.
Ein Ort wie gezeichnet
vom Zittern der Zeit –
mit Fenstern, die nichts
nach außen geben.
Die Wände: aus Fragen.
Der Boden: ein Echo.
Die Tür: immer offen,
doch niemand tritt ein.
Ein Licht, das nicht leuchtet,
nur schweigend erkennt.
Ein Spiegel, der mich
vor mir versteckt.
Und irgendwo,
hinter dem Flirren –
ein Flüstern wie meines,
nur nicht von mir.
In Glas gefangen
25. Mai 2025
(Blatt ohne Datum)
Das Herz schlägt.
Aber für wen?
Die Flügel zittern –
an der Wand kein Wind.
Eine Wurzel tastet durch den Stein
und findet nichts als Licht.
Das Buch war aufgeschlagen.
Niemand hatte es gelesen.
Leben –
nicht gemacht,
sondern gemeint.
Code oder Spiegel?
20. Mai 2025
Manchmal wirkt die Welt wie ein Raster.
Die gleichen Gesichter in anderen Städten.
Zufällige Wiederholungen.
Ein Satz, der mir nach Jahren wieder begegnet – gesprochen von jemandem, der ihn nie gehört haben kann.
Die Oberfläche scheint programmiert.
Doch wer hätte diesen Code geschrieben? Und warum mit so viel Ahnung von mir?
Vielleicht ist es keine Simulation.
Sondern ein Spiegel.
Einer, der nicht zeigt, was ist,
sondern was ich zu erkennen bereit bin.
Und wenn das Muster sich wiederholt,
dann vielleicht nicht, weil es vorherbestimmt ist –
sondern weil ich an der Stelle nicht wach war.
Ich notiere mir:
Was sich wie Wiederholung anfühlt, könnte ein Ruf sein.
Nicht zum Durchschauen.
Sondern zum Durchdringen.
Nur der Rand ist scharf
18. Mai 2025
Du siehst den Himmel.
Aber nur den Teil, den das Licht erreicht.
Du kennst die Erde.
Aber nur die Haut unter deinen Füßen.
Du hörst das Rauschen –
aber das Lied bleibt verborgen.
Das, was du Welt nennst,
ist der Rand eines Bildes.
Schärfe, wo der Blick haftet.
Unschärfe, wo das Feld beginnt.
Vielleicht ist das Universum
nur der Abdruck eines Gedankens,
der größer ist als Raum.
Vielleicht ist alles, was du erkennen kannst,
nur das Licht, das zurückfällt,
wenn das Ganze einmal gezuckt hat.
Du nennst es Wirklichkeit.
Es nennt sich selbst Möglichkeit.
Und manchmal –
in einem Zeichen,
in einem Traum,
in einem Moment zwischen zwei Atemzügen –
wird das Ganze hörbar.
Wie ein fernes Echo,
das nicht lügt,
aber auch nichts erklärt.
Ich weiß, dass ich nichts weiß
18. Mai 2025
Nicht das Nichts ist das Erschreckende –
sondern das, was du dafür hältst.
Ich habe gelernt, zu fragen.
Zu messen, zu zählen, zu vergleichen.
Doch irgendwann beginnen die Linien zu flimmern.
Die Ordnung wird weich.
Die Antworten klingen hohl.
Und das Schweigen beginnt zu sprechen.
Ich weiß, dass ich nichts weiß –
nicht weil es keine Wahrheit gibt,
sondern weil sie sich nicht in Worte legt.
Sie liegt in Zwischenräumen.
In Bildern, die nicht erklären, sondern erinnern.
In Symbolen, die nicht beweisen, sondern berühren.
Vielleicht ist das Wissen nicht, was man sagt.
Sondern das, was in einem ruht,
wenn man endlich aufhört,
es greifen zu wollen.
Zwischen Inseln
18. Mai 2025
Man lehrt dich, das Land zu zählen.
Wie viele Inseln es gibt.
Wie fest ihr Boden ist.
Wie klar die Linien verlaufen,
zwischen Ursache und Wirkung,
zwischen Frage und Antwort,
zwischen dir und der Welt.
Doch niemand spricht vom Wasser.
Vom Raum dazwischen.
Von den Strömungen unter der Oberfläche,
die keine Richtung kennen, aber ein Ziel.
Vom Licht, das sich bricht –
nicht weil es falsch ist,
sondern weil es sich erinnert,
dass Wahrheit gebogen ist.
Die Inseln sind nicht falsch.
Aber sie sind nicht alles.
Denn das Meer trägt.
Auch wenn du keinen Grund siehst.
Auch wenn du keine Karte hast.
Auch wenn du denkst, du würdest sinken.
Vielleicht beginnt das Verstehen
nicht dort, wo du Land betrittst –
sondern dort,
wo du dich endlich treiben lässt.
Was ich am Fenster nicht sah
11. Mai 2025
Die Nacht war schwer wie altes Glas.
Ich stand da. Unbewegt.
Licht fiel von hinten, schwach – Kerzenlicht, flackernd.
Das Fenster war blind vor Kälte. Doch das war nicht, was mich störte.
Draußen war nichts.
Ich sah nichts.
Aber etwas sah mich.
Ich weiß das, weil die Luft anders wurde.
Dichter. Oder eher: enger.
Ein Druck, der keinen Ursprung hatte. Nur Richtung.
Die Scheibe beschlug, obwohl ich sie nicht berührte.
Ein Umriss, nur für Sekunden – dann verschwand er.
Oder war er nie da?
Ich ging keinen Schritt.
Ich atmete nicht lauter als sonst.
Aber als ich mich abwandte, hörte ich das Knarren.
Innen. Nicht außen.
Was ich am Fenster nicht sah,
war nicht das Schlimmste.
Es war, dass ich wusste,
es wird wieder kommen –
und irgendwann werde ich es sehen.
Oder es mich.
Die Realität war nicht falsch – nur nicht allein
11. Mai 2025
Ich weiß nicht, wann es begann –
aber irgendwann war da ein zweites Klicken,
wenn ich die Tür schloss.
Nicht laut.
Nur… nicht gleichzeitig.
Es war, als ob jemand anders die Welt ebenfalls schloss,
nur einen Hauch später.
Ich überprüfte die Scharniere. Die Klinke. Den Rahmen.
Nichts lose. Nichts alt.
Die Realität funktionierte.
Wie gewohnt.
Wie erwartet.
Aber sie war nicht allein.
Ein Glas fiel und zerbrach.
Ich hob die Scherben auf –
fünf Splitter.
Doch am Abend waren es sechs.
Ich sprach nicht darüber.
Aber ich sah genauer hin.
Nicht aus Angst.
Aus Pflicht.
Denn was einmal begonnen hat,
hört nicht auf, wenn man es ignoriert.
Es wartet. Still. Neben der ersten Realität.
Oder hinter ihr.
Oder auf sie.
Und manchmal –
nur für einen Moment –
schaut sie hervor.
Die zweite.
Die, die nicht falsch ist.
Nur eben auch da.
Ich ging durch mein Zimmer und war woanders
11. Mai 2025
Ich wollte nur zum Fenster.
Zwei Schritte, wie immer.
Aber der Boden klang anders.
Nicht dumpf, wie altes Holz,
sondern hohl – weit.
Als hätte ich auf etwas getreten,
das tiefer war als der Raum selbst.
Ich blieb nicht stehen.
Nicht weil ich keine Angst hatte –
sondern weil sie zu spät kam.
Dort, wo die Schatten sonst nur liegen,
schienen sie zu blicken.
Nicht auffällig.
Eher… wie durch Gewohnheit.
Ich erreichte das Fenster.
Aber der Blick hinaus war fremd.
Nicht falsch – nur nicht meiner.
Der Baum war da.
Aber nicht derselbe.
Er stand zu still, für einen windigen Abend.
Und sein Stamm war glatt,
als hätte ihn niemand je berührt.
Ich drehte mich um,
um zurückzugehen.
Doch der Raum war anders.
Winkel. Licht. Stille.
Wie eine Version meines Zimmers –
aber von jemandem, der mich nur flüchtig kennt.
Ich schloss die Augen.
Nur für einen Moment.
Als ich sie öffnete, war alles wie zuvor.
Soweit ich sehen konnte.
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Jede Geschichte ist ein Fragment einer tieferen Wirklichkeit. Du darfst sie lesen – aber nicht mitnehmen, als wäre sie deine. Schatten haben ein Gedächtnis.
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